Nyumbani
Also so wies aussieht hb ich die Stelle bei Nyumbani.
Ich bin So. Abend mit dem Bus von mombasa nach Nairobi gefahren um mich da zu bewerben und Di. Abend zurueck, bin als erst seit wenigen Stunden wieder "daheim".
Und Daheim fuehle ich mich hier jetzt wirklich, gerade wegen dem Kontrast zwischen Nairobi und Mombasa.
Der Unterschiedl von Nairobi zu Mombasa ist, das die Leute nicht so viel reden. Es quatscht einen nicht jeder auf der Strasse an, wie hier, und fragt, wies einem geht. Und nicht jeder Mensch mit Dreads ruft mir "hey Rasta", oder "irie dreadhead" hinterher. Man hat da einfach mehr seine Privatsphaere.
Dadurch sind sie aber oft auch viel weniger hilfsbereit. In Mombasa steht man nie 10 Minuten um nach dem Weg zu suchen. Er wird einem aufgedrengt! Ok, oft begleitet mit der Frage nach ein paar Shilling oder ner Zigarette aber das ist ok, schlisslich tun uns Westeuropaeern 10 cent nicht wirklich weh und die sind auch nicht sauer oder so, wenn man einfach nein sagt. Und ne Kippe kostet hier 3 cent oder so, also die kann man auch entbehren. Als schoenben Nebeneffekt dieser vielen kleinen Gespraeche erfaehrt man dann immer recht interessanten Sachen ueber die Stadt und kennt sich bald daus. Nairobi ist da fuer meinen Geschmack zu verschlossen. Abr ich denke Deutsche finden sich am Anfang besser dort zurecht, weils halt aehnlich wie bei uns ist. Da quatscht einen ein anderer auch nicht einfach an, weil ihm dein Shirt grad gefaellt, oder weil er nix zu tun hat und mit wem reden will.
Das ist jetzt uebrigens nicht nur so, weil ich als Weisser irgendwie exotisch bin, sondern auch unter den Schwarzen so, falls ihr grad in die Richtung denkt.
Und Mombasa ist einfach waermer. Man spuert den Hoehernunterschied doch sehr deutlich. Ich musste sogar (!!!) meinen Pulli aus der untersten Ecke meines Koffers kramen, jedenfalls in der Nacht.
Ich bin So. Abend mit dem Bus von mombasa nach Nairobi gefahren um mich da zu bewerben und Di. Abend zurueck, bin als erst seit wenigen Stunden wieder "daheim".
Und Daheim fuehle ich mich hier jetzt wirklich, gerade wegen dem Kontrast zwischen Nairobi und Mombasa.
Der Unterschiedl von Nairobi zu Mombasa ist, das die Leute nicht so viel reden. Es quatscht einen nicht jeder auf der Strasse an, wie hier, und fragt, wies einem geht. Und nicht jeder Mensch mit Dreads ruft mir "hey Rasta", oder "irie dreadhead" hinterher. Man hat da einfach mehr seine Privatsphaere.
Dadurch sind sie aber oft auch viel weniger hilfsbereit. In Mombasa steht man nie 10 Minuten um nach dem Weg zu suchen. Er wird einem aufgedrengt! Ok, oft begleitet mit der Frage nach ein paar Shilling oder ner Zigarette aber das ist ok, schlisslich tun uns Westeuropaeern 10 cent nicht wirklich weh und die sind auch nicht sauer oder so, wenn man einfach nein sagt. Und ne Kippe kostet hier 3 cent oder so, also die kann man auch entbehren. Als schoenben Nebeneffekt dieser vielen kleinen Gespraeche erfaehrt man dann immer recht interessanten Sachen ueber die Stadt und kennt sich bald daus. Nairobi ist da fuer meinen Geschmack zu verschlossen. Abr ich denke Deutsche finden sich am Anfang besser dort zurecht, weils halt aehnlich wie bei uns ist. Da quatscht einen ein anderer auch nicht einfach an, weil ihm dein Shirt grad gefaellt, oder weil er nix zu tun hat und mit wem reden will.
Das ist jetzt uebrigens nicht nur so, weil ich als Weisser irgendwie exotisch bin, sondern auch unter den Schwarzen so, falls ihr grad in die Richtung denkt.
Und Mombasa ist einfach waermer. Man spuert den Hoehernunterschied doch sehr deutlich. Ich musste sogar (!!!) meinen Pulli aus der untersten Ecke meines Koffers kramen, jedenfalls in der Nacht.
DaLeeeO - 24. Aug, 14:04
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