8.2. bis 22.2.
Hallo!
Ja, jetzt sind also schon gute 2 Wochen im Baobab Projekt um und Thorsten und ich haben uns verdammt gut eingelebt. Wir teilen uns ein huebsches kleines Zimmer, gleich neben dem Office und dem Staff room.
Alle hier sind total freundlich zu uns und wir fuehlen uns sehr wilkommen und auch gebraucht, weil es immer was zu tun gibt. Besonders gut kommen Thorsten und ich mit Morris, dem Manager und Patrick, einem der Security aus, aber auch Eunice und Bernadette, die 2 neuen Social Worker sind sehr hilfsbereit und in meinen Augen perfekt fuer diesen Job, weil sie so guty mit den Kindern umgehen koennen.
Hm, was ist passiert, seit ich das letzte Mal geschrieben habe?
Ja, die erste Woche haben wir hauptsaechlich am Grabe hinter dem Haus gearbeitet, den wir ein wenig einebnen wollen um die Flaeche ausserhalb der Regenzeit als Beet benutzen zu koennen. Das war verdammt schweisstreibend und ein wunderbarer Kontrast zu der vielen ungenutzten Zeit in Kitui.
Ausserdem waren wir am Samstag, gleich nach unserer Ankunft in Toyz, einem Club in der Stadt auf einer wunderbaren Reggaeparty zu Bob Marleys Geburtstag.
Dieses Wochenende hatten wir ein Filmprojekt am Lauffen, da (wie ich das verstanden hatte) eine Produktionsfirma aus Deutschland einige Aufnahmen vom Haus fuer eine Dokumentation (fuer Arte?) haben wollte, und wir deshalb einen professionellen Kameramann bestellt hatten und einige Strassenkids ins Haus geholt. Leider war ziemlicher Zeitstress, wir mussten die Filme am Montag bei der Post haben und konnten erst Freitag anfangen, ansonsten haetten wir die Ausruestung gerne noch ein wenig laenger benutzt um einen Kurzfilm nur ueber das Baobab Projekt zu drehen.
Vorgestern am Montag sind dann 2 Gaeste aus Deutschland in Mikindani eingetroffen. Marianne und ihr Bruder Flo wollen jetzt noch 6 Wochen durch Kenya toren, dann fliegt Flo zurueck und Marianne will ab April bei Baobab als Volunteer arbeiten.
Ja, jetzt sind also schon gute 2 Wochen im Baobab Projekt um und Thorsten und ich haben uns verdammt gut eingelebt. Wir teilen uns ein huebsches kleines Zimmer, gleich neben dem Office und dem Staff room.
Alle hier sind total freundlich zu uns und wir fuehlen uns sehr wilkommen und auch gebraucht, weil es immer was zu tun gibt. Besonders gut kommen Thorsten und ich mit Morris, dem Manager und Patrick, einem der Security aus, aber auch Eunice und Bernadette, die 2 neuen Social Worker sind sehr hilfsbereit und in meinen Augen perfekt fuer diesen Job, weil sie so guty mit den Kindern umgehen koennen.
Hm, was ist passiert, seit ich das letzte Mal geschrieben habe?
Ja, die erste Woche haben wir hauptsaechlich am Grabe hinter dem Haus gearbeitet, den wir ein wenig einebnen wollen um die Flaeche ausserhalb der Regenzeit als Beet benutzen zu koennen. Das war verdammt schweisstreibend und ein wunderbarer Kontrast zu der vielen ungenutzten Zeit in Kitui.
Ausserdem waren wir am Samstag, gleich nach unserer Ankunft in Toyz, einem Club in der Stadt auf einer wunderbaren Reggaeparty zu Bob Marleys Geburtstag.
Dieses Wochenende hatten wir ein Filmprojekt am Lauffen, da (wie ich das verstanden hatte) eine Produktionsfirma aus Deutschland einige Aufnahmen vom Haus fuer eine Dokumentation (fuer Arte?) haben wollte, und wir deshalb einen professionellen Kameramann bestellt hatten und einige Strassenkids ins Haus geholt. Leider war ziemlicher Zeitstress, wir mussten die Filme am Montag bei der Post haben und konnten erst Freitag anfangen, ansonsten haetten wir die Ausruestung gerne noch ein wenig laenger benutzt um einen Kurzfilm nur ueber das Baobab Projekt zu drehen.
Vorgestern am Montag sind dann 2 Gaeste aus Deutschland in Mikindani eingetroffen. Marianne und ihr Bruder Flo wollen jetzt noch 6 Wochen durch Kenya toren, dann fliegt Flo zurueck und Marianne will ab April bei Baobab als Volunteer arbeiten.
DaLeeeO - 22. Feb, 23:39
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