Mo. 14.11.05 Solomon
Jetzt mal im Kurzdurchlauf, was die letzten zwei Wochen bei mir abgegangen ist.
Den letzten Bericht habe ich ja geschrieben, als ich gerade mit Thorsten aus Embu angekommen bin. Die Woche danach war auch sehr angenehm, erndlich mal wieder Deutsch labern und Thorsten versteht mein Englisch auch besser als die meissten Leute hier. Das Wochenende (5./6.11.) war ich dann mit ihm in Nairobi, vor allem um unsere Visa zu erneuern und Pangas zu kaufen. Das mit meiner working permit ist leider noch nicht weiter gegangen, aber man hat mir versichert, der Brief vom NGO Council muss schon losgeschickt worden sein und wenn er ankommt kann ich mich dann also bewerben. Also noch ein oder zwei Wochen, schaetze ich. Dann war ich also von Di. bis Donnerstag wieder im Village. Wir haben Kleinigkeiten erledigt, z.B. sind wir in ein neues Zimmer gezogen (Thorsten und ich), wir waren ja 3 Volunteers in einem winzigen Zimmer, jetzt sind wir wenigstens zu zweit in einem etwas groesseren. Ausserdem haben wir einen Gitarrenstaender gebastelt, einen zweiten Huehnerstall gebaut (dass da ein paar der Viecher in Ruhe brueten koennen), ich hab n bissl Elektrozeugs repariert und Thorsten hat sich unter die Bauarbeiter begeben und am guest house mitgearbeitet.
Donnerstag (10.11.) war dann ein Streik, weil die Arbeiter immer noch nicht bezahlt wurden. Das liegt vor allem an den zentralistischen Management ueber das Office in Nairobi. Kiragu war in der unschoenen Lage, das es den Arbeitern nichts versprechen konnte, allerdings dafuer verantwortlich ist, dass alle arbeiten. Ich habe die Situation jedenfalls dafuer genutzt gleich nach Nairobi zu fahren und mich mit Solomon, einem Mitarbeiter von Baobab Family Project zu treffen. Ueber ihn habe ich dann erfahren, das das komplette Managemant in Mombasa ausgetauscht wurde und alles was sonst so im Projekt los ist. Ich bin jetzt fest entschlossen dorthin zu wechseln, sobald es die Situation zulaesst, wahrscheinlich ist das aber erst um Weihnachten rum. Mit Solomon bin ich dann auch noch den kompletten Freitag und Samstag Vormittag rumgehangen, hab bei ihm gepennt und dadurch auch gleich wieder einen neuen Stadtteil von Nairobi kennengelernt. Samstag Abend war ich dann wieder im Village und bin mit Niko und Thorsten in die Bar nach Kwa Vonza gelaufen. Eigentlich hatten wir ja die Raeder der Nachtwaechter aber die sind schon 3 Wochen oder so nicht mehr gefahren worden und wir haben recht schnell festgestellt, warum. Nach kurzer Zeit sind wir zum Schieben uebergegangen. Nach dem ich also an diesem Tag grobe 65 Kilometer maschiert bin (10km in Nairobi, 15km von Kwa Vonza ins Village, min.10km im Village um ein Bike oder das MOtorrad aufzutreiben, 15km nach Kwa Vonza und spaeter nochemal 15km heim) bin ich am Sonntag eigentlich nur rumgehangen.
Den letzten Bericht habe ich ja geschrieben, als ich gerade mit Thorsten aus Embu angekommen bin. Die Woche danach war auch sehr angenehm, erndlich mal wieder Deutsch labern und Thorsten versteht mein Englisch auch besser als die meissten Leute hier. Das Wochenende (5./6.11.) war ich dann mit ihm in Nairobi, vor allem um unsere Visa zu erneuern und Pangas zu kaufen. Das mit meiner working permit ist leider noch nicht weiter gegangen, aber man hat mir versichert, der Brief vom NGO Council muss schon losgeschickt worden sein und wenn er ankommt kann ich mich dann also bewerben. Also noch ein oder zwei Wochen, schaetze ich. Dann war ich also von Di. bis Donnerstag wieder im Village. Wir haben Kleinigkeiten erledigt, z.B. sind wir in ein neues Zimmer gezogen (Thorsten und ich), wir waren ja 3 Volunteers in einem winzigen Zimmer, jetzt sind wir wenigstens zu zweit in einem etwas groesseren. Ausserdem haben wir einen Gitarrenstaender gebastelt, einen zweiten Huehnerstall gebaut (dass da ein paar der Viecher in Ruhe brueten koennen), ich hab n bissl Elektrozeugs repariert und Thorsten hat sich unter die Bauarbeiter begeben und am guest house mitgearbeitet.
Donnerstag (10.11.) war dann ein Streik, weil die Arbeiter immer noch nicht bezahlt wurden. Das liegt vor allem an den zentralistischen Management ueber das Office in Nairobi. Kiragu war in der unschoenen Lage, das es den Arbeitern nichts versprechen konnte, allerdings dafuer verantwortlich ist, dass alle arbeiten. Ich habe die Situation jedenfalls dafuer genutzt gleich nach Nairobi zu fahren und mich mit Solomon, einem Mitarbeiter von Baobab Family Project zu treffen. Ueber ihn habe ich dann erfahren, das das komplette Managemant in Mombasa ausgetauscht wurde und alles was sonst so im Projekt los ist. Ich bin jetzt fest entschlossen dorthin zu wechseln, sobald es die Situation zulaesst, wahrscheinlich ist das aber erst um Weihnachten rum. Mit Solomon bin ich dann auch noch den kompletten Freitag und Samstag Vormittag rumgehangen, hab bei ihm gepennt und dadurch auch gleich wieder einen neuen Stadtteil von Nairobi kennengelernt. Samstag Abend war ich dann wieder im Village und bin mit Niko und Thorsten in die Bar nach Kwa Vonza gelaufen. Eigentlich hatten wir ja die Raeder der Nachtwaechter aber die sind schon 3 Wochen oder so nicht mehr gefahren worden und wir haben recht schnell festgestellt, warum. Nach kurzer Zeit sind wir zum Schieben uebergegangen. Nach dem ich also an diesem Tag grobe 65 Kilometer maschiert bin (10km in Nairobi, 15km von Kwa Vonza ins Village, min.10km im Village um ein Bike oder das MOtorrad aufzutreiben, 15km nach Kwa Vonza und spaeter nochemal 15km heim) bin ich am Sonntag eigentlich nur rumgehangen.
DaLeeeO - 23. Nov, 10:21
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