1.Oktoberwoche
Diese Woche war ich endlich mal nicht mit Wasserpumpen beschaeftigt, was ich ja hauptsaechlich den gesamten September hindurch gemacht habe.
Montag morger war ich noch in Nairobi, wo ich mich mit Kiragu getroffen habe um den weiteren Verlauf meiner Bewerbung um eine “working permit” zu besprechen. Den Rest des Tages habe ich dann damit verbracht irgendwie ins Nyumbani Village zurueckzukehren, was eine 3-stuendige Matatufahrt und 3,5 Stunden warten auf unsern Pickup, der gerade in Kitui war, mit einschliesst.
Dann, Dienstag und Mittwoch war ich ja krank, da hab ich nicht wirklich gearbeitet.
Donnerstag hab ich ne Rattenfalle entworfen und gebaut, weil ich es nicht zu verantworten finde, diese Tiere mit Gift zu toeten. Das lokale Rattengift scheint so zu wirken, das es sich im Magen ausdehnt bis die Tiere platzen. Das ist dann doch zu brutal. Nach meiner Meinung gibt es nur 2 Gruende ein Tier zu toeten; Selbstvertidigung und Nahrungsbeschaffung, aber in jedem Fall sollte man es nicht unnoetig schmerzhaft machen.
Meine Fallenkostruktion ist eine ganz gewoehnliche Holzkiste mit Falltuer, nur auf den Schliessmechanismus bin ich besonders stolz weil ich mit den gegebenen Materialien auskommen musste: Autoreifengummi, Naegel und Stoecke. Ansonsten habe ich am Donnerstag noch zusammen mit Kiragu die “Job Description” fertiggestellt die quasi der Hauptteil des Briefes von Nyumbani an dieses Immigration Office darstellt. Demnach bin ich jetzt “technical analyst”, finde ich n echt schoenes Wort!
Freitag dann aber zurueck zum Wasser, einige kleinere Reperaturen machen. Ausserdem habe ich meine Koffer gepackt. In naher Zukunft ssollen die ersten Kinder ins Projekt kommen und das Haus in dem wir z.Z. wohnen ist eines der komplett fertigen die dann dafuer zur Verfuegung stehen sollen. Wir selbst ziehen quasi der Baustelle hinterher.
Montag morger war ich noch in Nairobi, wo ich mich mit Kiragu getroffen habe um den weiteren Verlauf meiner Bewerbung um eine “working permit” zu besprechen. Den Rest des Tages habe ich dann damit verbracht irgendwie ins Nyumbani Village zurueckzukehren, was eine 3-stuendige Matatufahrt und 3,5 Stunden warten auf unsern Pickup, der gerade in Kitui war, mit einschliesst.
Dann, Dienstag und Mittwoch war ich ja krank, da hab ich nicht wirklich gearbeitet.
Donnerstag hab ich ne Rattenfalle entworfen und gebaut, weil ich es nicht zu verantworten finde, diese Tiere mit Gift zu toeten. Das lokale Rattengift scheint so zu wirken, das es sich im Magen ausdehnt bis die Tiere platzen. Das ist dann doch zu brutal. Nach meiner Meinung gibt es nur 2 Gruende ein Tier zu toeten; Selbstvertidigung und Nahrungsbeschaffung, aber in jedem Fall sollte man es nicht unnoetig schmerzhaft machen.
Meine Fallenkostruktion ist eine ganz gewoehnliche Holzkiste mit Falltuer, nur auf den Schliessmechanismus bin ich besonders stolz weil ich mit den gegebenen Materialien auskommen musste: Autoreifengummi, Naegel und Stoecke. Ansonsten habe ich am Donnerstag noch zusammen mit Kiragu die “Job Description” fertiggestellt die quasi der Hauptteil des Briefes von Nyumbani an dieses Immigration Office darstellt. Demnach bin ich jetzt “technical analyst”, finde ich n echt schoenes Wort!
Freitag dann aber zurueck zum Wasser, einige kleinere Reperaturen machen. Ausserdem habe ich meine Koffer gepackt. In naher Zukunft ssollen die ersten Kinder ins Projekt kommen und das Haus in dem wir z.Z. wohnen ist eines der komplett fertigen die dann dafuer zur Verfuegung stehen sollen. Wir selbst ziehen quasi der Baustelle hinterher.
DaLeeeO - 10. Okt, 13:53
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